Arbeit mit Führungskräften

In meiner Beratungs- und Coachingarbeit mit Führungskräften ist die SchwertArbeit ein fester Bestandteil. Das Schwert steht in der Führungsarbeit als Medium für Kontakt, Verkörperung, Begegnung, Austausch, Rhythmus, Kraft, Klarheit, Durchsetzungsvermögen und Status. In unterschiedlichen Übungen und Settings erleben und erproben sich die Führungskräfte in diesen Spannungsfeldern.

Reflektieren

Die gemachten Erfahrungen aus den Trainingseinheit werden reflektiert und in das tägliche Verhalten übertragen. Aus den Erkenntnissen und Erfahrungen werden klarere Handlungsaufgaben formuliert:
Was genau möchte ich in Zukunft anders machen? Was wird sich ändern, wenn ich es in Zukunft anders mache? Woran merke ich, dass ich es wirklich anders mache?

Duale Schwertarbeit–

SchwertVoll und SchwertKraft

Wie passt die SchwertArbeit zur Kunst und zur Beratung?

Das japanische Schwert (katana) und der japanische Pinsel (fude) sind in den japanischen Wegkünsten eng miteinander verbunden. Ich übe mich seit über 20 Jahren in beiden Künsten und so führe ich den Pinsel wie das Schwert und das Schwert wie den Pinsel. Für mich offenbart sich die gleiche Haltung des „mushotoku“ in beiden Künsten.

Training mit dem Schwert

Was passiert beim Training mit dem Schwert?
  • Position einnehmen und Standpunkt beziehen
  • Die eigene Mitte finden und konzentriert halten können
  • Die äußere und innere Haltung synchronisieren
  • Den eigenen inneren und äußeren Bewegungsrhythmus finden
  • Stimme und Bewegung miteinander synchronisieren
  • Klare Aktionen ausführen (Anfang und Ende)
  • Kämpferische Auseinandersetzungen mit einem oder mehreren Akteuren aufnehmen ohne zu siegen

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